Druckluftaufbereitung für weniger Verschleiß

Unser erfahrenes Team berät und unterstützt Sie gern bei der Planung, Inbetriebnahme und Wartung Ihrer individuellen Anlagen.

Störungsanfälligkeiten von pneumatischen Systemen erhöhen sich, wenn die Luft für den Betrieb der Anlagen nicht optimal aufbereitet ist. Bewegliche Teile in Ventilen verschleißen schneller. Auch Dichtungen, Zylinder, Rohre und andere Bauteile haben so eine verkürzte Lebensdauer.

Die dadurch eventuell entstehenden Undichtigkeiten können beispielsweise in der Lebensmittelbranche gravierende Folgen haben.

Die Aufarbeitung der Druckluft spielt hier eine zentrale Rolle zur Vermeidung unangenehmer Zwischenfälle. Hierbei gibt es 2 Möglichkeiten. Die zentrale Aufbereitung in unmittelbarer Nähe der Kompressor Station und die dezentrale Methode, welche vor dem System erfolgt. Welche Methode für Sie die praktikablere ist, entscheidet sich anhand der Anforderungen, die zu erfüllen sind.

Zur Reinigung der Luft werden im ersten Schritt spezielle Filter verbaut, die feste Stoffe mittels Fein- und Feinstfilteranlagen beseitigen.  Im nächsten Schritt steht der Trockenheitsfaktor der Druckluft im Fokus. Der ist sehr wichtig, damit bei sinkenden Temperaturen kein Wasserdampf entsteht.

Durch sogenannte Kältetrockner, Adsorptionstrockner oder Membrantrockner kann der Druckluft der Wasseranteil entzogen werden.

Vor einer pneumatischen Anwendung wird häufig noch eine Wartungseinheit platziert, welche über unterschiedliche Filterstufen Partikel bis zu einer Größe von 0.01 µm fast vollständig herausfiltern kann.

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